Vorhang auf in Spa: Die ersten Eindrücke vom Freien Training

Ein Fahrzeug im Freien Training in Spa

Die Ardennen begrüßten die Langstrecken-Elite im malerischen Spa zu einem spannungsgeladenen Freien Training. Die erste Bestzeit des Tages konnte Ferrari setzen.

Das Freie Training zum dritten WEC-Lauf begann unter perfekten trockenen und sonnigen Bedingungen, wobei die Fahrer in der 90-minütigen Session ihre anfängliche Leistungsbreite ausloteten.

Im Hypercar-Klassement zeigte sich Antonio Fuoco im Werksferrari #50 in Bestform und sicherte sich mit einer schnellsten Runde von 2:05.690 Minuten die Spitzenposition. Dicht dahinter folgte das Schwesterfahrzeug #51, gesteuert von Antonio Giovinazzi, mit einer Zeit von 2:06.831 Minuten. Eine ermutigende Leistung zeigte auch der Lamborghini SC63, welcher mit Daniil Kvyat am Steuer auf den dritten Platz fuhr, gefolgt vom Hypercar-Rückkehrer Alpine Rang vier.

Die LMGT3-Kategorie am Circuit de Spa-Francorchamps wurde von TF Sport angeführt, wobei Daniel Juncadella in der gelb-schwarzen Corvette den Ton angab. Davide Rigon im Vista AF Corse Ferrari und Daniel Mancinelli im Heart of Racing Aston Martin vervollständigten die Top Drei.

Die Session verlief größtenteils reibungslos ab. Lediglich eine kurze Full-Course-Yellow-Phase aufgrund von Streckenverschmutzung unterbrach das Geschehen. Alle Zeiten vom ersten Freien Training Spa gibt es hier zum nachlesen.

Die Session in Bildern

Fahrzeuge in Spa
Ein Aston Martin in Spa
Der LMGT3-Ferrari in Spa
Ein GT3 und ein Hypercar im Duell
Ein Fahrzeug in Eau-Rouge
Mehrere Fahrzeuge in Spa auf einer schnellen Runde
Das GT3-Fahrzeug von BMW
Die Corvette auf einer schnellen Runde
Ferrari, das schnellste Hypercar im FP1

Bilder © WEC-Magazin (Walter Schruff / Ton Kerdijk)