Toyota, Ford, DragonSpeed und Gulf Racing an der Spitze

Toyota beendete das zweite Freie Training deutlich vor der Konkurrenz an der Spitze. Mike Conway war hier der schnellste Fahrer im Feld und umrundete den Kurs in 1:56.172 Minuten. Auf Rang zwei platzierte sich der Wagen #8 mit nur 0,6 Sekunden abstand.

Bei den Privatmannschaften der LMP1-Klasse war Pietro Fittipaldi der schnellste Pilot mit einer Rundenzeit von 1:58.835. CEFC TRSM Racing hingegen schaffte es wieder nicht eine Runde zu absolvieren und die beiden Ginetta G60-LT-P1 blieben erneut in der Box.

In der LMGTE-Pro überraschte Stefan Mücke mit einer Spitzenzeit von 2:13.733 Minuten. Damit sicherte er sich die Spitzenzeit im Ford #66 knapp vor seinem Teamkollegen Olivier Pla. Der Porsche #91 war kaum eine Sekunde langsamer und verpasste die zweite Position nur knapp.

Unter den LMP2-Fahrern war Neueinsteiger Pastor Maldonado erneut das Maß aller Dinge. Auch im zweiten Training legte er mit 2:02.991 Minuten die schnellste Rundenzeit der Session zurück. Auf Platz zwei findet sich ebenfalls ein WEC-Neuling. Nabil Jeffri konnte bei seiner Premiere für Jackie Chan DC Racing die Strecke in 2:03.306 umrunden.

Die LMGTE-Am-Klasse war erneut in Porschehand. Der Brite Ben Barker setzte die schnellste Zeit  in der Kategorie und positionierte den Wagen mit der #86 auf Rang eins. Dicht gefolgt wurde Gulf Racing vom Dempsey-Proton-Porsche und dem Aston Martin #98 auf drei.

Das vollständige Ergebnis gibt es hier (© Al Kamel Systems)
Bilder © WEC-Magazin / Walter Schruff / Ton Kerdijk