Porsche setzt ein Zeichen

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Die WEC Saison 2014 ist am Freitag mit den ersten zwei Tests auf dem Circuit Paul Ricard in Le Castellet gestartet. Diese waren gezeichnet von Porsche.

Bei den Tests gab es das erste Aufeinandertreffen der LMP1 Konkurrenten Audi, Toyota und Porsche. Die erste Erkenntnis nach den ersten sieben Stunden: die Abstände sind viel geringer als erwartet. Bei sonnigem Wetter holte sich Porsche die Tagesbestzeit.

Der Porsche Bolide mit der Startnummer 20 welcher 137 Runden bei Tageslicht absolvierte und am Abend nochmal zwei Stunden in der Dunkelheit fuhr, war das schnellste Fahrzeug am gestrigen Tag. Das Schwesterauto mit der Startnummer 14, welches von Dumas, Lieb und Jani gefahren wird, hatte am gestrigen Vormittag Probleme mit dem Hybridsystem an der Vorderachse. Trotzdem reichte es für den dritten Platz.

Audi und Toyota hielten sich gestern zurück. Der schnelle Deutsche Andre Lotterer brachte sein Fahrzeug kurz vor dem Ende noch mit 1:42.073 Minuten auf den zweiten Platz. Audi nahm sich viel Zeit für das Training verschiedenster Abläufe in der Boxengasse. Zwischendurch übte man bei Audi das wechseln des Getriebes. Das Schwesterauto mit der Startnummer 1 absolvierte ebenfalls wenige Runden und kam nicht über Rang fünf hinaus. Toyota landete auf den Plätzen vier und sechs.

Quelle: Motorsport-Magazin.com