Porsche und Toyota im FP1 ganz oben
In einem ereignisreichen Training schaffte es der Toyota #7 an die Spitze des Feldes. Bei den LMGTE-Wagen war die Nummer 92 von Porsche das Maß aller Dinge.
In einem ereignisreichen Training schaffte es der Toyota #7 an die Spitze des Feldes. Bei den LMGTE-Wagen war die Nummer 92 von Porsche das Maß aller Dinge.
Sechs Meistertitel gibt es beim Super Finale der FIA WEC noch zu holen. Wer zu den Titelanwärtern gehört, verraten wir in diesem Artikel.
Bei Temperaturen von rund 30 Grad ging es am Sonntag erstmals auf die Strecke. Alle 62 Fahrzeuge nutzten den Testtag in Le Mans und spulten ihre Runden ab.
Das Trio der Startnummer acht sicherten sich bei den 6 Stunden von Spa den Sieg für Toyota, während Aston Martin den ersten Platz in LMGTE-Pro errang.
Toyota, Porsche, G-Drive Racing und TF Sport gehen am Samstag von der Poleposition aus ins Rennen. Die komplette Startaufstellung für Spa haben wir hier.
Nachdem Regen das zweite Training schnell beendete, änderte sich das Wetter im FP3 gänzlich. Bei besten Bedingungen fuhren Toyota und Porsche an die Spitze.
Mit den Plätzen eins und zwei überraschte SMP Racing im ersten Freien Training zu den 6 Stunden von Spa. In der GTE-Pro kämpften Aston Martin und Ford auf Augenhöhe um Rang eins.
Das Trio des Toyota #8 konnte die erste Auflage der 1000 Meilen von Sebring für sich entscheiden. In der LMGTE-Pro ging der Sieg an den Porsche #91.
Der Toyota TS050 Hybrid #8 geht in Sebring von Platz eins an den Start. In der LMGTE-Pro starten Michael Christensen und Kévin Estre von der Pole aus.
Auch im 3. Training in Sebring blieb Toyota ungeschlagen. Ford schaffte in der LMGTE-Pro den Durchbruch, während Porsche die Spitze der Am-Klasse sicherte.